Herbst - Gründüngung

Im Herbst wird der Boden mit Gründüngung - vor allem Kreuzblütler wie Gelbsenf, Ölrettich oder Winterraps oder auch Leguminosen wie Lupinen oder Klee neu eingesät, so dass der Boden über den Winter bedeckt ist. Im Frühjahr wird es dann eingearbeitet und "düngt" damit den Boden für die Folgekultur. Denn die Pflanzen haben auch im Winter Stickstoff gesammelt, sie können gemeinsam mit Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft binden.

Rechts im Foto sieht man die im Oktober aufgelaufene Saat, links ist die Fläche noch mit dem alten Buchweizen aus dem Sommer bedeckt.

Herbst - Gründüngung